Jussie Smollett behauptet weiterhin, dass er unschuldig ist
Jussie Smollett (38) bleibt standhaft. Im März 2019 musste sich der US-amerikanische Schauspieler vor Gericht verantworten – der ehemalige Empire-Star soll einen rassistischen und homophoben Angriff auf sich selbst vorgetäuscht haben. Von diesen Vorwürfen wurde er zwar freigesprochen, musste aber wegen etlicher Falschaussagen wieder vor einen Richter treten. Jetzt äußert sich Jussie in einem Interview erneut zu dem Vorfall und plädiert weiterhin darauf, nicht schuldig zu sein.
Laut TMZ glaube der Sänger, dass die Stadt Chicago und die Strafverfolgungsbehörde nie aufhören wird, gegen ihn zu ermitteln – sie würden an ihm ein Exempel statuieren wollen. Obwohl der 38-Jährige weiterhin behaupte, dass an den Anschuldigungen nichts dran sei. Außerdem sei die Polizei lediglich darauf fokussiert, den Fall mit allen Mitteln gewinnen zu wollen und sei nicht darauf bedacht, ihn wahrheitsgemäß zu lösen.
Es soll Beweise geben, die ihn entlasten. Doch auch hier warf er den zuständigen Behörden vor, das Verfahren zu boykottieren. Eine Kamera soll den mutmaßlichen Angriff aufgezeichnet haben, doch angeblich soll das daraus entstandene Video kurz vor der Tat abbrechen. Jussie behauptete indirekt, dass das Chicago Police Department das Material absichtlich beschädigt habe. Des Weiteren habe er gemerkt, dass er bewusst als Lügner dargestellt wurde und hätten sich die Angreifer nicht als Trump-Anhänger entpuppt, wäre die Sache seiner Meinung nach anders verlaufen.