So feierten Harry und Meghan ihre transatlantische Hochzeit
Prinz Harry (36) und Herzogin Meghans (39) Hochzeit soll ein Feuerwerk britisch-amerikanischer Referenzen gewesen sein! Im Mai 2018 gaben sich die Turteltauben das Jawort. Wie eine neue Biografie über das Paar nun verrät, hatten beide bei der Planung der Feier Wert darauf gelegt, dass ihre Wünsche bis ins kleinste Detail umgesetzt werden. Besonders wichtig sei es den Ex-Royals gewesen, dass ihre Herkunft und unterschiedlichen kulturellen Hintergründe während der Feier geehrt werden.
Demnach fand das Paar einen besonders liebevollen Weg, um seine transatlantische Liebe zu zelebrieren: "Es gab Motto-Tische. Sie waren nach Nahrungsmitteln benannt, die man im britischen und amerikanischen Englisch unterschiedlich ausspricht." Ob Meghans enge Freundin Janina Gavankar an einem Tisch mit dem Namen "Potato" oder "Tomato" saß, ist nicht überliefert. Sie war es aber, die gegenüber der englischen Presse äußerte, dass es viele Details gegeben habe, die auf die wunderschöne Verschmelzung zweier Kulturen verwiesen hätten. Die Autoren und Royal-Experten Carolyn Durand und Omid Scobie schreiben in Finding Freedom außerdem, dass Meghans Freundinnen den Charakter der Herzogin klar in allen Feinheiten der Feier erkannt hätten.
Die Herzogin von Sussex war die zweite Amerikanerin, die in die britische Adelsfamilie einheiratete. Wallis Simpson (✝87) hatte 1937 Edward VIII. (✝77) geehelicht. Dieser hatte damals sogar auf den Thron verzichtet, um die zweifach geschiedene Amerikanerin zur Frau nehmen zu können.