Kids auf Darknet-Seiten: Nina Bott sah Insta nie als Gefahr
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Kids auf Darknet-Seiten: Nina Bott sah Insta nie als Gefahr

- Promiflash Redaktion
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Nina Bott (42) sah die Gefahr nicht kommen. Die ehemalige GZSZ-Darstellerin gibt auf Social Media regelmäßig Einblicke in den Alltag einer bald vierfachen Mutter. Jahrelang teilte sie auch niedliche, unzensierte Fotos ihrer Kids, doch damit ist seit einigen Monaten Schluss. Der schockierende Grund: Aufnahmen ihrer Kids tummeln sich im Darknet. Dabei hätte die Schauspielerin nie gedacht, dass ihre Posts von Pädophilen für deren Zwecke missbraucht werden könnten...

In ihrer Biografie "Ich bin eine Traumfrau – Oder wie heißt das, wenn man immer müde ist?" beteuerte Nina immer darauf geachtet zu haben, keine freizügigen oder verfänglichen Fotos von ihrem Nachwuchs hochzuladen. "Ein paar Gummistiefel mit kleinen Kinderbeinchen darin, die süße Luna, wie sie einen Apfel pflückt – daran ist doch nichts Schlimmes", habe die Hamburgerin immer gedacht – bis sie im Juni dann von den Fotos im Darknet erfuhr. "Jetzt wurde ich eines Besseren belehrt und zwar auf sehr schmerzvolle Weise."

Zwar habe die ehemalige "Prominent!"-Moderatorin schon immer die verpixelten Bilder anderer Promi-Kids gesehen. "Allerdings konnte ich mich damit so gar nicht identifizieren. So wirklich als Promi sehe ich mich nicht", erklärte die 42-Jährige in ihrem Buch. Mittlerweile hat Nina zahlreiche Fotos auf Instagram gelöscht und postet Bilder ihrer Kinder nur noch mit verdeckten Gesichtern.

Nina Bott, August 2020
Instagram / ninabott
Nina Bott, August 2020
Nina Bott mit ihrem Buch "Ich bin eine Traumfrau – Oder wie heißt das, wenn man immer müde ist?
Instagram / ninabott
Nina Bott mit ihrem Buch "Ich bin eine Traumfrau – Oder wie heißt das, wenn man immer müde ist?
Nina Bott auf der Ernsting's family Fashion Show in Hamburg, Juli 2019
Augustin,Christian/ActionPress
Nina Bott auf der Ernsting's family Fashion Show in Hamburg, Juli 2019