Zoff im Dschungel: So denkt Jörg nach seinem Exit über Nina
Jörg Dahlmann (66) und Nina Bott (47) standen im Dschungelcamp auf Kriegsfuß. Mittlerweile mussten sowohl der Kommentator als auch die Schauspielerin den australischen Urwald verlassen. Promiflash hat die beiden im Rahmen einer Pressekonferenz getroffen und nachgehakt: Ist bei Jörg und Nina schon das letzte Wort gesprochen worden? "Bei Ninas Auszug haben wir beide besprochen, dass wir ganz in Ruhe die Dinge nochmal besprechen. Wir werden auf jeden Fall noch ein Gespräch führen und die Dinge, die zwischen uns lagen, versuchen aus dem Weg zu schaffen um weiterhin gut miteinander klarzukommen", betonte er.
Jörg sprach sich im Dschungelcamp positiv gegenüber einer Szene aus, die Donald Trump (78) lieferte, als er im vergangenen Jahr angeschossen wurde. Obwohl Nina nicht direkt hörte, was der 66-Jährige genau von sich gab, konfrontierte sie ihn mit der Situation. Sie ärgerte sich sinngemäß, dass er Donald Trump verharmlose. Trotzdem hegt Jörg keinen Groll gegenüber der Blondine. "Ich würde ihr jederzeit die Hand reichen, weil sie auch nichts Böses gemacht hat – sie ist ja ein guter Mensch – und hat viele tolle Vorzüge, die ich auch geschätzt habe und von denen ich als Camp-Teilnehmer profitiert habe, und die sehe ich im Vordergrund", schilderte er im Beisein von Promiflash.
Nina hingegen ließ bei der Pressekonferenz, bei der auch Promiflash anwesend war, kein gutes Haar an ihrem einstigen Mitstreiter. "Er hat mir vorgeworfen, ich würde nur Sendezeit wollen, aber eigentlich ist er doch der Einzige, der quasi nach Sendezeit schreit. Er ist die ganze Zeit laut und nervig, singt die ganze Zeit, macht nur unangebrachte, frauenfeindliche und schwulenfeindliche Sprüche", wetterte sie. Sie deutete an, dass Jörg "Leichen im Keller" habe. Was sie damit genau andeuten wollte, verriet sie allerdings nicht.