"Peinlich": So reagieren die Franzosen auf "Emily in Paris"
Die Franzosen lassen kein gutes Wort an der neuen Serie "Emily in Paris"! Seit dem 2. Oktober ist die Geschichte über eine junge, ehrgeizige Frau, die nach Paris reist, um dort zu arbeiten, auf Netflix zu sehen. Ohne ein Wort Französisch zu können, kommt die immer gut gelaunte Amerikanerin, gespielt von Lily Collins (31), in die Stadt der Liebe. Dort muss sie sich mit unfreundlichen Arbeitskollegen und neuen Romanzen beschäftigen. Einigen Franzosen gefällt es jedoch gar nicht, wie ihre Landsleute in der Serie dargestellt werden!
Die von dem Sex and the City-Verantwortlichen Darren Star (59) produzierte Serie kam nicht bei allen gut an. Während die Amerikaner die erste Staffel als sehenswert betitelten, zerrissen die französischen Kritiker die Serie laut der Zeitung Daily Mail. Die Franzosen nannten sie "peinlich und bedauerlich"! Es würden zu viele alte Klischees bedient werden: Die Kollegen wären gemein zu ihr aufgrund ihrer mangelnden Sprachkenntnisse und sie sei einzig überwältigt von den Backwaren in Frankreich.
Besonders wütend machte es einen Kritiker, dass die Franzosen als arrogant, dreckig, böse und verbittert dargestellt würden. Ironisch fügte derjenige hinzu: "Zum Glück kommt ja die Amerikanerin, die uns zeigt, wie das Leben funktioniert!" Was sagt ihr: Ist die Kritik berechtigt? Stimmt ab!