Nach Wendler-Eklat: Manager ist immer noch "tief geschockt"
Das hat Markus Krampe offenbar nicht kommen sehen! Als Manager und Freund kennt er Michael Wendler (48) besser als die meisten. Doch als sein Klient im Zuge seines freiwilligen DSDS-Rücktritts den Sender RTL und die Bundesregierung für den Umgang mit der aktuellen Lage scharf kritisierte und öffentlich Verschwörungstheorien unterstützte, traute Krampe seinen eigenen Ohren kaum. Mittlerweile konnte er eine Nacht darüber schlafen und meldete sich nun im Netz zu Wort.
"Seit gestern überschlagen sich die Ereignisse und ich bin immer noch tief geschockt", schreibt er auf seinem Instagram-Account. Er distanziere sich ausdrücklich von den Aussagen, die der Wendler in Bezug auf die aktuelle Lage getroffen habe. "Aber definitiv nicht von ihm als Menschen", stellte er klar. Mehr habe er zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu sagen: "Ich muss selber erst einmal einen Überblick über die gesamte Lage und die entsprechenden Folgen bekommen."
Noch am selben Abend, an dem der Wendler sein Statement abgegeben hatte, war Krampe in Oliver Pochers (42) Show "Pocher – gefährlich ehrlich" zu Gast und vergoss sogar ein paar Tränen. "Es ist klar, dass wir wahrscheinlich nicht mehr zusammenarbeiten werden", meinte er im Interview.