Paparazzi-Klage: Harry und Meghan einigen sich mit Agentur
Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) können einen Sieg vor Gericht feiern! Das Herzogenpaar hatte im Juli Klage gegen die Nachrichtenagentur X17 eingereicht, weil diese Fotos verwendet hatte, die Paparazzi illegal mit einer Drohne geschossen hatten. Die Bilder zeigten unter anderem ihr Söhnchen Archie (1) und Meghans Mutter Doria Ragland im damaligen Zuhause der Familie in Los Angeles. Jetzt konnten sich Harry und Meghan mit der Agentur einigen!
Wie BBC berichtet, stimmte die Agentur zu, sämtliche Drohnenfotos an die jungen Eltern zu übergeben und alle entsprechenden Kopien zu zerstören. In Zukunft wird die Firma diese Bilder also nicht mehr verbreiten. Außerdem übernimmt X17 einen Teil von Harry und Meghans Anwaltskosten. In einem Statement der Agentur heißt es: "Wir entschuldigen uns bei dem Herzog und der Herzogin von Sussex und ihrem Sohn für den Ärger, den wir verursacht haben. Es war falsch von uns, diese Fotografien anzubieten und wir verpflichten uns, so etwas nicht wieder zu tun."
Harry und Meghans Anwalt Michael Kump freut sich über diesen juristischen Sieg: "Das ist ein erfolgreiches Ergebnis. Alle Familien haben das Recht, vom Gesetz geschützt, sich sicher in ihrem eigenen Zuhause zu fühlen", meinte er. Harry und Meghan selbst haben sich zu der Angelegenheit bisher noch nicht öffentlich geäußert.