Rea Garvey half Michael Schulte nach dem Tod seines Vaters
Michael Schulte (30) fand nach dem Tod seines Vaters Trost in Rea Garveys (47) Musik – doch nicht nur das: Der Frontmann der Band Reamonn leistete auch persönlich einen wichtigen Beitrag zum Seelenheil des Singer-Songwriters, denn die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft. Aktuell sind sie als Coaches bei The Voice of Germany zu sehen – als Konkurrenten, denn Michael ist verantwortlich für die Comeback-Stage, während Rea mit Samu Haber (44) einen der Coach-Sessel auf der Bühne belegt. Im Promiflash-Interview verrät Michael jetzt, wie es überhaupt zu seiner Freundschaft mit Rea kam.
"Ich hatte schon immer einen krassen Bezug zu Reas Musik", erklärt der baldige Zweifach-Papa. "Sie begleitete mich durch eine schwere Zeit, denn nachdem mein Vater gestorben war, war es die Musik von Reamonn, zu der meine Familie getrauert hat." Als sein Vater starb, war Michael nur 14 Jahre alt. Er verarbeitete seine Trauer in Songs, die er ins Netz stellte – so wurde sein Idol auf den Teenager aufmerksam und meldete sich 2011 bei ihm. Er wollte Michael als Support-Act bei einem Festival im Norden Deutschlands dabei haben.
"Das war schon ziemlich verrückt, aber auch sehr schön: Genau der Sänger, der mich in einer solch schweren Zeit begleitet hat, ruft bei mir an", erinnert sich Michael. Ein Jahr später trat der Buxtehuder als Kandidat bei "The Voice of Germany" – Rea coachte den späteren Drittplatzierten und nahm ihn mit auf eine Tournee. "Seitdem halten wir den Kontakt und sind richtige Freunde geworden. Ich bin ihm für sehr viel sehr dankbar", beteuert der 30-Jährige.