"Borat"-Skandal: Trump-Anwalt fasst sich im Film in die Hose
Diese Komödie sorgt jetzt für Gesprächsstoff! Am 22. Oktober ist der zweite Teil von Borat in die Kinos gekommen. In dem Film von und mit Sacha Baron Cohen (49) spielt Maria Bakalova eine konservative 15-jährige Journalistin. Zunächst interviewt sie in ihrer Rolle Trumps persönlichen Anwalt Rudy Giuliani – und landet dann mit ihm in einem Hotelzimmer. Dort wirft er sich aufs Bett und greift sich dann für mehrere Sekunden in die Hose.
Die Filmszene sorgte für Entsetzen bei den Zuschauern. Doch jetzt verteidigt sich Giuliani für den Griff in seinen Schritt. Wie Hollywood Life berichtet, sei er lediglich noch von dem vorherigen Interview verkabelt gewesen: "Ich musste das elektronische Equipment ausziehen und dabei habe ich mir ein Stück meines Hemdes aus der Hose gezogen." Er habe sich daraufhin nur auf dem Bett zurückgelehnt, um sein Hemd wieder in die Hose zu stecken. Er habe sich zu keinem Zeitpunkt anstößig verhalten, versicherte Giuliani.
Doch im Netz kritisierten User Giulianis Verhalten scharf. Auch Sängerin Demi Lovato (28) kommentierte die Szene per Social Media: "Also trinkt man normalerweise mit Reporterinnen, geht mit ihnen in ein Hotelzimmer, legt sich aufs Bett und lässt sich von ihnen anschließend das Mikrofon ausziehen? Dann habe ich wohl meine ganzen Interviews falsch durchgeführt." Der Trump-Anwalt und frühere Bürgermeister von New York beharrt allerdings darauf, dass man mit der Komödie nur Trumps Wahlkampagne schädigen wolle und bezeichnete Sacha Baron Cohens Streifen als lächerliche Hetzkampagne.