Zum Remembrance Day: Palast schlug Wunsch von Harry aus!
Die Kluft zu den britischen Royals scheint größer als gedacht! Anfang des Jahres gab Prinz Harry (36) bekannt, dass er und seine Frau Meghan (39) die Königsfamilie nicht länger repräsentieren wollen. Zwar bekundete Queen Elizabeth II. (94) damals, dass sie den Wunsch ihres Enkels respektiere. Allerdings hat der Megxit dennoch bittere Konsequenzen für den Rotschopf: Harry wird bei offiziellen Anlässen wie dem diesjährigen Remembrance Day nicht mehr berücksichtigt – selbst, wenn er es sich wünscht.
Es war bereits bekannt, dass der 36-Jährige am sogenannten Remembrance Sunday, der in Großbritannien immer am zweiten Sonntag im November gefeiert wird, nicht dabei sein darf, weil er seine royalen Pflichten niedergelegt hat. Trotzdem wollte der Vater von Archie Harrison (1) den gefallenen Soldaten mit einem Kranz am Kenotaph-Denkmal gedenken. Immerhin hat er einen sehr engen Bezug zur Armee und war selbst einige Zeit als Soldat im Dienst. Doch wie The Times berichtet, wurde diese Bitte vom Buckingham Palace abgelehnt, was Harry "tieftraurig" gemacht habe. Die Queen sei über seine Bitte gar nicht erst informiert worden.
Wie wichtig dem 36-Jährigen dieser Tag ist, betonte er jüngst in einem Podcast. "So bewahren wir das Erbe ganzer Generationen und bedanken uns für die Opfer, die sie erbracht haben, damit wir das Leben führen können, das wir heute leben", erklärte Harry.