Anders als Trump: Biden zieht mit zwei Hunden ins Weiße Haus
Demnächst tollen wieder Vierbeiner im Weißen Haus herum! Am vergangenen Samstag hatte der Wahlkrimi in den Vereinigten Staaten ein Ende – Demokrat Joe Biden (77) setzte sich gegen den amtierenden US-Präsidenten Donald Trump (74) durch und wird im nächsten Jahr sein Amt antreten. Anders als sein Vorgänger holt sich der 77-Jährige für seine neue Aufgabe tierische Unterstützung: Biden zieht mit zwei Hunden in den Regierungssitz ein!
Mehrere US-Medien, darunter The New York Times, berichteten nun übereinstimmend, dass der neugewählte Präsident mitsamt seiner Schäferhunde Champ und Major in das Weiße Haus einziehen wird. Champ kennt sich auf dem Gelände in Washington höchstwahrscheinlich schon aus – bereits zu Bidens Vize-Präsidentschaftszeit unter der Regierung von Barack Obama (59) stand er dem Demokraten stets zur Seite. Neuling Major dagegen schreibt mit seinem Einzug Geschichte: Die Fellnase wird der erste, aus dem Tierheim gerettete Hund im Weißen Haus sein!
Vier Jahre lang hatte es keine Haustiere im Haus des Präsidenten gegeben – Trump brach damit eine regelrechte Tradition. Denn seit 1776 ließen sich die US-Präsidenten immer wieder von Vierbeinern in ihrem Amt unterstützen. Zuletzt lebten die Portugiesischen Wasserhunde Bo und Sunny gemeinsam mit Familie Obama in dem Anwesen.