Verschlechterte Eintritt ins Königshaus Meghans Image?
Ist Herzogin Meghans (39) royale Beziehung nicht gut für ihr Ansehen? Die US-Amerikanerin ist seit mittlerweile vier Jahren die Frau an der Seite von Prinz Harry (36). Mit ihrer Hochzeit kehrte sie ihrem Heimatland und ihrer Karriere als Schauspielerin den Rücken und zog bis zum Megxit zu ihrem Mann nach Großbritannien. Ein Royal-Experte ist jetzt der Überzeugung, dass dieser Schritt unschöne Folgen für sie hatte. Meghan wurde von heute auf morgen herabgestuft.
"Sie ist eine Frau, die innerhalb von einer Woche von einer Menschenrechtsaktivistin zu Prinz Harrys heißem Feger wurde", erklärt Sean Smith im Gespräch bei "Lorraine". Die ehemalige Suits-Darstellerin sei eine ernst zu nehmende Persönlichkeit gewesen, doch mit ihrem offiziellen Eintritt in das britische Könighaus habe sich die öffentliche Meinung geändert. Statt hervorzuheben, dass sie zusammen mit ihrem Mann viele wohltätige Projekte unterstützt habe, hätten stets nur negative Schlagzeilen und die Kritik an der 39-Jährigen im Mittelpunkt gestanden.
Tatsächlich eckte Meghan während ihrer Zeit am königlichen Hof ziemlich an. Immer wieder gab es Gerüchte über Streitigkeiten mit den anderen Blaublütern. Dass Harry und sie ihre royalen Pflichten Anfang des Jahres niederlegten und in die USA zogen, trug auch nicht gerade zu ihrer Beliebtheit bei. In einer Umfrage des Marktforschungsunternehmens YouGov vor wenigen Wochen hatten lediglich 38 Prozent der Befragten ein gutes Bild von Meghan – ein Jahr zuvor waren es noch 55 Prozent gewesen.