Meghans Schwester fand Remembrance-Day-Fotos daneben
Die Kritik an den Remembrance-Day-Fotos von Herzogin Meghan (39) und Prinz William flacht nicht ab. Am vergangenen Sonntag wurde in Großbritannien und dem Commonwealth of Nations zu diesem Gedenktag an gefallene Kriegssoldaten erinnert. Da die beiden Royals wegen des Megxits nicht offiziell an der Zeremonie teilnehmen durften, holten sie dies privat auf einem Friedhof in ihrer Wahlheimat Los Angeles nach und ließen sich dabei fotografieren. Genau das brachten ihnen Kritik ein und dem Paar wurde ein PR-Stunt unterstellt. Auch Meghans Schwester ist alles andere als begeistert von der Aktion der 39-Jährigen!
In einem Gespräch mit dem Moderator Dan Wootton bei TalkRADIO zeigte Samantha Markle (55) sich geschockt von Harry und Meghans Fotos – diese seien in ihren Augen "höchst unangebracht": "Ich fand es nicht nur opportunistisch, ich fand auch ziemlich traurig, dass sie nicht andächtig einer Tradition nachgegangen sind, sondern einen Fototermin veranstaltet haben", so die 56-Jährige.
Nach Samanthas Meinung sei es wichtig, am Remembrance Day nicht nur der Toten zu gedenken, sondern sich auch mit den Lebenden zu versöhnen. Sie würde sich wünschen, dass dies auch Meghan wichtig wäre, mit der sie und ihr Vater keinen Kontakt mehr haben. "Ich hoffe nur, dass ihr dieser Gedanke kommt, das scheint jedoch nicht der Fall zu sein", vermutet Samantha.