Nach Pocher-Spitze: Wendler glaubt weiter an Trump-Wahlsieg
Michael Wendler (48) ist immer noch überzeugt, dass Donald Trump (74) US-Präsident bleibt. Eigentlich wurde Anfang des Monats Joe Biden (78) als neuer Präsident der Vereinigten Staaten gewählt. Das bedeutet, dass Trump das Weiße Haus in wenigen Wochen verlassen muss. Der Unternehmer beharrt allerdings darauf, dass Biden bloß durch einen Wahlbetrug an die Macht gekommen sei und er selbst im Amt bleiben könne. Auch der Wendler ist von diesen Behauptungen felsenfest überzeugt. Obwohl Trump inzwischen selbst – zumindest teilweise – zurückrudert, bleibt Michael in dieser Sache sturr.
Trump bleibt zwar weiterhin bei seiner Betrugstheorie, trotzdem erklärte er jetzt auf Twitter, dass er sein Team angewiesen habe, für die Amtsübergabe mit Bidens Mitarbeitern zusammenzuarbeiten. Diese unerwartete Einsicht kommentierte Comedian Oliver Pocher (42) gleich mit einer kleinen Stichelei gegen den Wendler. In seiner Instagram-Story schrieb er zu einem Beitrag über Trumps Sinneswandel: "Jetzt muss nur noch der Wendler zustimmen." Diesen Seitenhieb ließ der 48-Jährige allerdings nicht auf sich sitzen und konterte nicht nur mit einem Diss gegen Oli, sondern machte auch gleich klar, dass er weiterhin an Trump als Wahlsieger glaubt: "Herr Pocher (King of Mobbing), wann begreifen Sie endlich, dass Biden nicht Präsident ist oder jemals wird?", hieß es in seiner Story.
Der "Sie liebt den DJ"-Interpret polarisiert bereits seit Wochen mit seinen umstrittenen politischen Ansichten im Netz, vor allem in Bezug auf die aktuelle Gesundheitskrise. Seither ist auch die Dauerfehde zwischen dem Schlagerstar und Oli wieder neu entflammt.