Nach Fehlgeburt: Royal-Family leidet mit Herzogin Meghan
Die königliche Familie steht Herzogin Meghan (39) bei. Am Mittwoch schockte die Frau von Prinz Harry (36) mit diesem Bericht in der US-amerikanischen Presse: Sie erlitt im Sommer eine Fehlgeburt. Dass Meghan erneut schwanger gewesen war, war bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal bekannt. Kein Wunder also, dass sie mit ihrer Mitteilung für mächtig Aufruhr sorgte. Auch den Royals scheint der Schock noch in den Knochen zu stecken.
Ein offizielles Statement aus dem Buckingham Palast bleibt bisher zwar aus, Insider beteuern jedoch, dass die Queen (94), Prinz Philip (99) und Co. zutiefst bestürzt seien. "Die ganze Familie ist sehr traurig", versichert ein Informant auf Nachfrage von People. Harrys Vater Prinz Charles (72) lehnte eine Stellungnahme ab. Eine weitere Quelle erklärte, dass es sich für ihn einfach um eine zutiefst persönliche Angelegenheit handle. In der Family herrsche "nachvollziehbare Traurigkeit".
Meghan hatte die Fehlgeburt bereits im Juli. Sie und Harry gaben ihren Verwandten in England sofort Bescheid. In welcher Schwangerschaftswoche sich die Amerikanerin befunden hatte, verriet sie nicht. "Ein Kind zu verlieren bedeutet, einen fast unerträglichen Kummer zu ertragen, der von vielen erlebt wird, über den aber nur wenige sprechen", schrieb die Mutter des kleinen Archie Harrison (1) in ihrem herzzerreißenden Essay in der New York Times.