Kelly Clarkson gewinnt vor Gericht Sorgerecht für ihre Kids
Ein wichtiger Sieg für Kelly Clarkson (38)! Im vergangenen Juli gab die Musikerin überraschend bekannt, dass sie und ihr Mann Brandon Blackstock (43) ihre Beziehung beendet haben – nach sieben Jahren Ehe. Inzwischen stecken die Verflossenen mitten in den Scheidungsverhandlungen. Nun ist die wichtigste Frage geklärt worden: Was wird aus ihren gemeinsamen Kindern River Rose und Remington Alexander? Kelly hat das Sorgerecht zugesprochen bekommen!
Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die People vorliegen. "Das Gericht ist der Meinung, dass unter den in diesem Fall vorliegenden Umständen das Interesse an der Gewährleistung von Stabilität und Kontinuität für die minderjährigen Kinder zugunsten des primären Sorgerechts des Antragsstellers gewichtet wird", heißt es in den Papieren. Kurz gesagt: Die Kinder sollen Stabilität bekommen und deshalb hauptsächlich bei ihrer Mutter leben. Warum? Wie aus weiteren Seiten hervorgeht, soll es "Streit zwischen den beiden Parteien" – Kelly und Brandon – gegeben haben. Sie sollen obendrein Schwierigkeiten gehabt haben, die "gemeinsame Erziehung unter sich zu regeln."
Genauer gesagt hat Kelly die sogenannte "primary custody" zugesprochen bekommen, was weder das exakte Äquivalent zum europäischen alleinigen noch zum geteilten Sorgerecht ist. Hier haben sowohl der Vater, als auch die Mutter noch Mitspracherecht in wichtigen Entscheidungen, die das Kind betreffen. Jedoch soll das Kind den Großteil seines Lebens bei einer Partei verbringen – in diesem Fall ist das Kelly. Die andere Partei hat in der Regel umfassende Besuchsrechte.