Machine Gun Kelly: "Konnte ohne Drogen nicht kreativ sein"
Was für eine Beichte! Machine Gun Kelly (30) stellt sein Leben für seine neue Liebe Megan Fox (34) ordentlich auf den Kopf. Die Schauspielerin und der Rapper sorgten im Mai dieses Jahres für große Aufregung, als erste Dating-Gerüchte die Runde machten. Am vergangenen Sonntag gaben die beiden bei den American Music Awards schließlich ihr Debüt als Paar auf dem roten Teppich. Bevor der Sänger sich allerdings in die neue Frau an seiner Seite verliebte, hatte der Künstler ein extremes Drogenproblem, wie er jetzt verriet!
Im Gespräch mit dem Magazin Interview erklärte MGK, dass er sich aktuell in Therapie befinde, um seine Drogensucht in den Griff zu bekommen. Er habe lange Zeit geglaubt, dass er nur unter dem Einfluss von Drogen kreativ arbeiten könne, offenbarte er gegenüber seinem Gesprächspartner Dave Franco (35). "Adderall war lange Zeit ein Riesending für mich. Zuerst habe ich es nur oral eingenommen, irgendwann habe ich es dann durch die Nase gezogen. Es ging sogar so weit, dass ich Angst hatte, ins Studio zu gehen, ohne etwas genommen zu haben", schilderte er seinen Leidensdruck. Aber er sei zu der Erkenntnis gekommen, dass nicht die Pillen seine Songs schreiben, sondern er selbst, stellte er klar.
Megan scheint dem "I Think I'm OKAY"-Interpreten wirklich gutzutun. Bereits in einem früheren Interview zu seinem neuen Album hatte Richard Colson Baker, wie Machine Gun Kelly mit bürgerlichem Namen heißt, bereits erwähnt, dass die 34-Jährige ihn zu einem besseren Menschen gemacht habe und ihm helfe, clean zu bleiben.