Kim K. über ihr letztes Gespräch mit verurteiltem Mörder (†)
Kim Kardashian (40) teilt sehr emotionale Momente mit der Öffentlichkeit. Die Reality-TV-Bekanntheit hat sich mithilfe einiger Anwälte für den zum Tode verurteilten Mörder Brandon Bernhard eingesetzt – doch sie konnten die Todesstrafe nicht mehr abwenden. Der Familienvater wurde am Donnerstag hingerichtet. Die Influencerin hatte kurz vor seinem Tod noch ein letztes Mal mit dem 44-Jährigen telefoniert – und macht seine finalen Worte an sie nun im Netz publik.
"Es war der schwerste Anruf, den ich je gemacht habe", gesteht Kim in einem Twitter-Beitrag. "Selbstlos wie immer" sei es ihm sehr wichtig gewesen, dass seine Familie versorgt sei. Als er dann erzählt habe, dass ihm aufgrund seiner Platzangst ein Beruhigungsmittel angeboten worden sei, bevor man ihm die tödliche Injektion verabreichen würde, sei sie zusammengebrochen. "Ich musste mein Handy stumm stellen, damit er mich nicht weinen hörte", erinnert sie sich zurück.
Kim hatte sich dafür eingesetzt, dass Brandons Todesstrafe in eine langjährige Haftstrafe umgewandelt wird. Bis zum Schluss hätte sie die Hoffnung nicht aufgegeben, dass sie zusammen mit dem juristischen Beistand der Rechtsanwälte noch etwas erwirken könnte. "Wir sagten uns nicht Lebewohl, weil wir hofften, noch einmal miteinander sprechen zu können. Wir sagten: Wir hören bald wieder voneinander", erklärt die US-Amerikanerin.