Harry und Meghan gewinnen Rechtsstreit um Paparazzi-Pics
Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) konnten einen Rechtsstreit erfolgreich beilegen. Anfang des Jahres waren die Eheleute gegen die Verantwortlichen der Fotoagentur Splash U.K. vor Gericht gezogen. Paparazzi der Agentur hatten zuvor Fotos von Harry, Meghan und ihrem Sohn Archie (1) bei einem Spaziergang geschossen. Daraufhin haben die Sussexes rechtliche Schritte eingeleitet, da sie der Meinung waren, ihre Privatsphäre sei damit verletzt worden – jetzt gab ihnen ein Gericht recht: Harry und Meghan haben den Prozess gewonnen!
Laut der Urteilsverkündung, die unter anderem The Guardian vorliegt, darf die Agentur Splash U.K. in Zukunft keine Fotos mehr von Harry, Meghan und Archie machen. "Dieser Rechtsstreit ist ein klares Signal dafür, dass widerrechtliches, aggressives und aufdringliches Paparazzi-Verhalten nicht toleriert wird und dass dieses Paar auf seinem Recht besteht – wie jede andere Familie es auch tun würde", machte ein Sprecher ihres Anwaltteams nach der Urteilsverkündung deutlich.
Während Harry und Meghan diesen Rechtsstreit beilegen konnten, haben sie parallel noch unter anderem eine Klage gegen die Herausgeber der "Mail on Sunday" laufen. In der britischen Zeitung waren vor der Hochzeit des Paares im Jahr 2018 private Briefe von Meghan an ihren Vater Thomas (76) veröffentlicht worden. Dieser Prozess war ursprünglich für kommenden Monat geplant, ist nun aber auf Herbst 2021 verschoben worden.