Wegen 2Pacs plötzlichem Tod: Mike Tyson fühlte sich schuldig
24 Jahre ist es bereits her, dass die Fans sich für immer von Tupac Shakur verabschieden mussten. Der Rapper, besser bekannt als 2Pac (✝25), wurde im September 1996 in Las Vegas auf offener Straße erschossen. Bis heute ist nicht geklärt, wer hinter der Tat steckt. Seinen guten Freund Mike Tyson (54) beschäftigt der schreckliche Vorfall bis heute. Er hatte wegen 2Pacs Tod sogar Schuldgefühle.
Wie der ehemalige Boxweltmeister jetzt in einem Interview mit VladTV verriet, war der Musiker damals nur in Las Vegas, weil Mike ihn dazu gedrängt hatte. Der Profisportler hatte an 2Pacs Todestag einen Kampf in der US-Stadt und bat den Hip-Hop-Star darum, dabei zu sein. "Ich fühlte mich ein bisschen schuldig, dass er zu meinem Kampf gekommen ist, dass ich ihn gedrängt habe", erzählte er.
Den Boxkampf seines Freundes hatte 2Pac noch miterleben können. Schon wenige Stunden später trafen ihn die tödlichen Schüsse. Eigentlich hätte Mike zu diesem Zeitpunkt bei ihm sein sollen. Die beiden wollten gemeinsam in einen Club gehen. Doch im letzten Moment entschied Mike sich anders. "Ich hatte gerade ein kleines Baby und seine Mutter hat mich dazu gebracht, zu Hause zu bleiben", erklärte er.