Platz eins der Netflix-Charts: Darum geht's in "Bridgerton"
"Bridgerton" ist der Netflix-Erfolg des Jahresendes! Seit dem 25. Dezember erobert die US-amerikanische Serie das Streamingportal. Das Historien-Drama, das in der Anfangszeit des 19. Jahrhunderts spielt, schaffte es zuletzt sogar auf den ersten Platz der Charts der Plattform – vor Hollywood-Streifen wie "The Midnight Sky" mit Megastar George Clooney (59). Doch wie schafft es "Bridgerton", die Zuschauer so vor den Bildschirmen zu fesseln?
In der auf einer Romanreihe basierenden Produktion geht es um die Londoner High Society im Jahre 1813. Lady Violet Bridgerton (Ruth Gemmell) will ihre Kinder unter die Haube bringen, allen voran Tochter Daphne (Phoebe Dynevor), die schlussendlich mit dem heißen Herzog Simon Basset (Regé-Jean Page, 32) anbandelt. Erzählt wird die ganze Geschichte von einer gewissen Lady Whistledown, die zwar nie zu sehen ist, jedoch ein Rundschreiben herausbringt, das mit Klatsch, Tratsch und Gerüchten gestückt die Welt der vornehmen Leute aufmischt – ganz im Stil von Gossip Girl, gepaart mit der romantischen Kulisse von "Stolz und Vorurteil".
Neben der spannenden Erzählweise begeistert "Bridgerton" zudem mit jeder Menge heißer und sehr detaillierter Sexszenen. Eine weitere begeisternde Besonderheit: die große Vielfalt. Unter anderem ist die Königin von England schwarz, ebenso der begehrenswerte Herzog Simon und weitere Adlige.