Gerda mit "Vorbildfunktion": Oliver Pocher rechtfertigt Diss
Oliver Pocher (42) steht zu seinen Kommentaren über Gerda Lewis (28). Der Comedian zieht die Ex-
Bachelerotte schon seit Monaten immer wieder durch den Kakao. Zuletzt kritisierte er unter anderem den Ausflug der Blondine in ein Skigebiet, in das sie trotz der geltenden Ausgangsbeschränkungen fuhr. Das Ergebnis: Die Influencerin kassierte einen ordentlichen Shitstorm für ihre Schnappschüsse, der sie ziemlich mitnahm. Der Komiker bereut seine Aussagen offenbar aber keinesfalls – ganz im Gegenteil: Er verteidigt seine Tirade jetzt!
In Olis neuester Ausgabe seiner Bildschirmkontrolle auf Instagram erklärt er, warum er erneut zum Schlag gegen Gerda ausgeholt hat. Ihn kümmere es weniger, ob ihre Bilder "bearbeitet" seien oder nicht, sein Störfaktor Nummer eins sei ein anderer. "Es geht einfach darum, dass sie eine Vorbildfunktion hat und dass sie mit diesen beschissenen Schneefotos, die [...] Leute animiert, diese beknackten Fotos nachzumachen", wettert er. Der gebürtige Hannoveraner finde, sie hätte davon absehen sollen, ihre Winterwunderlandbilder zu posten, insbesondere als sie merkte, dass die Menschen trotz der aktuellen Gesundheitskrise gerade alle in Skigebiete reisen.
"Dann sollte man vorher vielleicht ein bisschen nachdenken, was man macht, und das fehlt ihr wieder", regt sich Oli auf. Deshalb stehe er zu allem, was er über sie gesagt habe – selbst zu seiner Titulierung von Gerda als "Hohlfritte". "Wenn ich Holhlfritte sage, dann meine ich das auch wirklich ernst", so der Mann von Amira Pocher (28).