"Schulden nichts": Wendler-Beef mit Modelabel geht weiter
Der Streit geht in die nächste Runde. Vor Kurzem kündigte die Nichte von Robert Geiss (56), Vivien, an, dass das Modelabel ihres Vaters die Zusammenarbeit mit Michael Wendler (48) und dessen Frau Laura (20) beenden wolle. Die Modefirma Uncle Sam soll dem Ehepaar im Zuge eines Werbevertrages bereits 250.000 Euro bezahlt haben – die beiden Wahlamerikaner seien ihren Verpflichtungen jedoch nie nachgekommen. In den sozialen Medien tragen der Wendler und Vivien die Streitigkeiten nun weiter aus.
Auf Instagram teilte die Blondine nun eine offizielle Stellungnahme ihrer Familie. Der Text kommt als Reaktion auf Michaels zuvor angekündigte Offenlegung der Verträge. In dem Posting ist zu lesen, dass die Firma den Werbedeal mit dem Ex-Manager des Schlagerstars, Markus Krampe, vereinbart hatte – mit diesem habe es mittlerweile eine Einigung gegeben. Mit dem Ex-DSDS-Juroren und seiner Geliebten scheinen sie aber keinen versöhnlichen Kurs einschlagen zu wollen: Weil sich beide Parteien offenbar nicht anderweitig einigen können, soll nun über eine Anwaltskanzlei kommuniziert werden!
Der Sänger teilte das Geiss-Statement auf seinem eigenen Profil und richtete sich daraufhin direkt an Vivien: "Sehr geehrte Frau Geiss, [...] wir haben kein Geld erhalten und schulden ihnen daher auch nichts!" Die Behauptungen gegen ihn und seine Frau entsprächen schlichtweg nicht der Wahrheit. Stattdessen stellt Michael die Vermutung an, dass Markus einen zusätzlichen Vertrag mit der Familie Geiss abgeschlossen habe und sich deshalb des Betruges schuldig mache. So soll Markus im Zusammenhang mit dem Deal zuvor 15 Prozent Provision vom Plattenlabel des Musikers abgegriffen haben.