"Bin kein Nazi": Der Wendler wehrt sich nach KZ-Vergleich
Michael Wendler (48) will das so nicht stehenlassen! Der Schlagerstar steht aktuell schweren Vorwürfen gegenüber: Nachdem die neuen Maßnahmen für die Bekämpfung der Pandemie verkündet worden waren, hatte der Musiker einen schockierenden Vergleich gezogen – "KZ Deutschland?" schrieb er im Netz. Für diesen Kommentar wurde der Wahlamerikaner heftig kritisiert. Jetzt äußerte sich Michael zu den Anschuldigungen – und wies jede Schuld von sich!
Via Instagram meldete sich der Wendler am Donnerstagabend zu Wort. "Auch ich war wieder Spott und Hohn in den deutschen Medien ausgesetzt. Wenn nichts mehr geht, hilft immer die Nazikeule, um Meinungsfreiheit zu unterdrücken!", schimpfte er. Die Medien hätten fälschlicherweise behauptet, er hätte antisemitische Ausdrücke verwendet – das stimme aber nicht: "Ich bin weder Holocaust-Leugner noch Nazi. Es ist eine Unverschämtheit, was hier passiert!"
Der Vergleich der Pandemie-Maßnahmen mit den Umständen in den Konzentrationslagern der NS-Zeit war jedoch nicht der einzige polarisierende Kommentar des Sängers: In seiner Telegram-Gruppe veröffentlichte Michael schon häufiger Statements und Illustrationen, in denen er die Covid-Krise in einen nationalsozialistischen Kontext setzte.