Pocher schadenfroh: Wendler jetzt auch im US-Medien-Fokus!
Jetzt wird Michael Wendler (48) von seinem liebsten Feind wieder durch den Kakao gezogen. Der Schlagerstar sorgt inzwischen seit geraumer Zeit für jede Menge Gesprächsstoff und Negativschlagzeilen. Sein jüngster Skandal veranlasste RTL nun sogar dazu, den "Egal"-Interpreten aus der aktuellen Staffel von DSDS zu schneiden, in der er eigentlich als Juror zu sehen gewesen wäre. Selbst in die US-amerikanischen Nachrichten hat der Wahlamerikaner es jetzt geschafft – und wird auch darin zerrissen. Ein Fakt, über den sich Oliver Pocher (42) prächtig amüsiert.
In der neuesten Ausgabe seiner "Bildschirmkontrolle", die der Entertainer auf seinem Instagram-Account veröffentlichte, spricht er den amerikanischen TV-Beitrag von NBC2 an, in dem der Wendler thematisiert wird. "In Deutschland ist er raus, dafür hat er es jetzt in die amerikanischen Medien geschafft", freut sich Oli ganz spitzbübisch. Anschließend zeigt er auch die Reportage, die berichtet, dass der Sänger sich aktuell "versteckt" und vor seinem Schuldenberg "geflohen" sei. Besonders freut er sich, als der Fernsehjournalist erzählt: Die deutsche Regierung habe die Vereinigten Staaten bereits gebeten, den Mann von Laura Müller (20) abzuschieben.
"Also, es wird ein bisschen eng für den Wendler – nicht, dass sie ihn bald tatsächlich ausliefern müssen", höhnt Oli. Er beendet seine "Bildschirmkontrolle" mit seinem persönlichen Fazit, wie es für den 48-Jährigen dieses Jahr weitergehen werde. Der Moderator ist sich sicher: 2021 wird nicht gut für Micha werden.