Das zweite Kind genauso sehr lieben? Amira hatte Zweifel
Ehrliche Einblicke in die Gedanken einer zweifachen Mutter. Ende Dezember wurden Amira (28) und Oliver Pocher (42) erneut Eltern. Rund ein Jahr nach der Geburt ihres ersten Sohnes kam Kind Nummer zwei zur Welt: Das Paar durfte sich erneut über einen Jungen freuen. Und dass der Kleine trotz des Not-Kaiserschnitts wohlauf ist, erleichtert die Eltern natürlich ungemein. Doch Amira ist ehrlich: Sie hatte Angst, ihr zweites Kind nicht so sehr lieben zu können wie ihr Erstes!
Das gab die Beauty in der neuen Folge ihres Podcasts "Die Pochers hier!" zu. "Ich hatte Riesenangst davor, ob man die Liebe noch mal für ein anderes Kind aufbringen kann", offenbarte Amira im Gespräch mit Oli. Generell sei sie während ihrer Schwangerschaften zwar neugierig gewesen – sie erklärte jedoch auch, niemanden "abgöttisch lieben" zu können, den sie noch nie gesehen hat. Mit der Geburt des Kleinen war es jedoch um sie geschehen: "Liebe ist genug da", weiß die 28-Jährige jetzt.
Besonders entzückt sei sie darüber, wie toll ihr Erstgeborener sich um sein Geschwisterchen sorgt. "Es ist so faszinierend, [...] wie unglaublich liebevoll auch der große Bruder mit ihm umgeht, ohne dass er irgendwelche Erfahrungen mit anderen Babys gemacht hat", schwärmte sie. Der Einjährige sei von Anfang an total einfühlsam gewesen.
