"Wer wird Millionär?"-Zocker vergeigt seine zweite Chance
Es soll offenbar einfach nicht sein! Vor drei Wochen quizzte sich Kandidat Niklas Bayer-Eynck (31) beim Zocker-Special von Wer wird Millionär? bis zur 125.000-Euro-Frage. Bei dieser riet ihm dann ein Zusatz-Joker zur falschen Antwort, Niklas fiel auf 1.000 Euro zurück. Kurz darauf kam es zur überraschenden Wendung. Der 31-Jährige darf noch einmal antreten – weil die Frage nicht eindeutig formuliert, die eingeloggte Antwort tatsächlich richtig war. Nun bekam Niklas also seine zweite Chance. Genützt hat ihm diese nicht: Erneut rasselte der Kandidat auf 1.000 Euro runter.
“Wer überschritt im Frühjahr 2020 zum ersten Mal die Marke von 100.000 Mitgliedern?” lautete die kritische 32.000-Euro-Frage. Die Antwortmöglichkeiten: "Bayern München", "Bündnis 90/Die Grünen", "Deutscher Alpenverein" und "IG Metall". Weil Niklas recht vergeblich rätselte, beanspruchte er den Publikumsjoker. Allzu einig waren sich die Zuschauer nicht, 50 Prozent tippten auf den Deutschen Alpenverein, den der Kandidat schließlich auch einloggte. Günther Jauchs Vorschlag einer weiteren Absicherung lehnte Niklas ab – und verzockte sich damit völlig. "Bündnis 90/Die Grünen" wäre die korrekte Antwort gewesen.
"Belege dafür, dass die Frage falsch gestellt war, bitte per Direktnachricht", twitterte der Ausgeschiedene im Anschluss selbst. Andere Nutzer des Kurznachrichtendienstes äußerten vor allem ihr Unverständnis darüber, dass Niklas noch einmal von ganz vorne starten und nicht bei der 125.000-Euro-Frage einsteigen durfte.