Nach inoffizieller Doku: Britney Spears bricht ihr Schweigen
Was hat Britney Spears (39) zu diesem Filmporträt von sich zu sagen? Vor wenigen Tagen erschien "Framing Britney Spears" beim US-Sender FX und beim Streamingdienst Hulu – eine inoffizielle und von der Popdiva nicht autorisierte Doku über ihr Leben. Die Produktion zeigt die Höhen und Tiefen im Leben und in der Karriere der "Toxic"-Interpretin. Doch vor allem kritisiert sie ihre Vormundschaftsregelung, und wie viel Kontrolle ihr Vater Jamie Spears (68) seit fast 13 Jahren über sie hat. Nun äußert sich die Blondine zum ersten Mal nach der Veröffentlichung des Streifens.
Die Chartstürmerin nimmt allerdings nicht direkt Bezug auf "Framing Britney Spears". Ein Kommentar, den sie zu einem Tanzvideo von sich auf Instagram teilte, erweckt jedoch den Eindruck, dass die 39-Jährige indirekt Stellung zur Doku bezieht. Sie betont: Sie möchte ein "normales Leben" führen und ihre chaotische Vergangenheit hinter sich lassen. "Ich werde es immer lieben, auf der Bühne zu stehen, aber ich nehme mir die Zeit, um zu lernen, ein normaler Mensch zu sein", erzählt Britney.
Die "Circus"-Hitmacherin hält ihre Fans außerdem dazu an, eine Sache immer im Hinterkopf zu behalten. "Egal, was wir glauben, über eine Person des öffentlichen Lebens zu wissen, das heißt noch lange nicht, dass man den echten Menschen hinter der Linse kennt", erklärt Britney.