"Framing Britney Spears": Neue Doku kritisiert Vormundschaft
Das Vormundschaftsdrama von Britney Spears (39) ist nun auch Thema eines Films. Vor inzwischen fast 13 Jahren erklärte ein Gericht die Popdiva für unmündig. Seitdem verwaltet ihr Vater Jamie Spears (68) das Vermögen der Sängerin und hat die Kontrolle über das Leben seiner Tochter – obwohl die "Toxic"-Interpretin mehrfach versuchte, ihm die Vormundschaft zu entziehen. Ihre Versuche waren bisher allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Jetzt erscheint eine Doku, die die Vormundschaft der Musikerin genauer beleuchtet.
Diese ist Teil einer Dokumentationsreihe von The New York Times. In der sechsten Episode, die am 5. Februar beim US-Sender FX und beim Streamingdienst Hulu erscheint, wird Britneys Vormundschaft unter die Lupe genommen. Im ersten 30-sekündigen Trailer erhält man schon einen Vorgeschmack, was den Zuschauer erwartet. Es scheint so, als würde Britneys Vater in dem Streifen stark kritisiert. So sagt beispielsweise eine Frau: "Wie er sie behandelt hat, war ekelerregend." Eine Weitere betont, dass es Jamie nicht um das Wohlergehen seines Kindes gehe, sondern nur um das Geld, das er durch sie verdienen könne.
Eine dritte Frau fragt: "Warum trifft ihr Dad immer noch all ihre Entscheidungen? Warum muss sie die Vormundschaft immer noch ertragen?". Während sie das sagt, wird Bewegtbildmaterial von #FreeBritney-Protesten gezeigt. Damit endet der Clip.