Nach Missbrauchsvorwürfen: Shia LaBeouf geht in Therapie
Gegen Shia LaBeouf (34) wurden gegen Ende vergangenen Jahres schwere Vorwürfe laut: Seine Ex-Freundin FKA Twigs (33) beschuldigte den Schauspieler, sie während der gemeinsamen Beziehung psychisch wie physisch misshandelt zu haben. Der US-Amerikaner soll außerdem seit Jahren von Drogen und Alkohol abhängig sein. Dass der "Transformers"-Star dringend Hilfe benötigt, gestand zuletzt auch sein Anwalt ein. Shia möchte seine Schauspielkarriere daher vorläufig ruhen lassen – und mithilfe einer Therapie zurück in die Spur finden.
Seiner Agentur CAA zufolge soll sich Shia derzeit "einzig und allein auf seine Genesung konzentrieren und sich die Hilfe suchen, die zu brauchen er zugegeben hat". Das Magazin Just Jared berichtete darüber hinaus, dass die Therapie zunächst für einen Zeitraum von fünf Wochen angesetzt sei. Die Entlassung hänge von seinen Fortschritten ab. In einem Statement äußerte sich Shia selbst zu den gegen ihn erhobenen Anschuldigungen: "Ich habe eine Vorgeschichte, in der ich die Menschen verletzt habe, die mir am nächsten sind. Ich schäme mich dafür und es tut mir leid. Es gibt nichts, was ich sonst noch sagen kann."
Vor einem kalifornischen Gericht hatte er die Vorwürfe seiner Ex zuletzt in aller Deutlichkeit zurückgewiesen. Seine Anwälte forderten zudem, dass FKA Twigs die Kosten für den Gerichtsprozess übernehmen und für ihre Falschaussagen eine Strafe zahlen soll.