Kritik von Heidi und Marina: So steht GNTM-Maria jetzt dazu
Anna-Maria Schimanski (21) kann mit Kritik gut umgehen! Als erste gehörlose Teilnehmerin stellte sie sich in der neuen Germany's next Topmodel-Staffel dem Modelabenteuer und versuchte, Heidi Klum (47) und Co. von sich zu überzeugen. In der zweiten Folge konnte die Flensburgerin allerdings nicht punkten und bekam kein heiß begehrtes Foto. Kann Maria den Rauswurf nachvollziehen? Immerhin hatte sie sowohl von der Modelmama als auch von Modedesignerin Marina Hoermanseder, die als Gastjurorin auftrat, eher schlechte Beurteilungen bekommen. Im Gespräch mit Promiflash sagt Maria: Ja, die Kritik sei berechtigt gewesen.
"Ich hatte Verständnis dafür, da ich meine Leistung an dem Tag selbst schwächer empfunden habe als beim letzten Mal. Selbstverständlich akzeptiere ich ihre Entscheidung", verrät sie nach dem Show-Aus. Sie habe ihre Chancen nur 50:50 eingeschätzt und sei deswegen nach dem Urteil nicht allzu enttäuscht gewesen. "Ich nehme deren Meinung und Kritik gerne an und versuche, an mir zu arbeiten", betont die 21-Jährige weiter und möchte die Gelegenheit nutzen, ihre Modelqualitäten weiter zu verbessern.
Von Marina hatte die Buchbinderin mit auf den Weg bekommen, dass Kritik an den Klamotten des Designers im Fashion-Alltag gar nicht gut ankommt. Viele Fans fanden den Ton der österreichischen Modemacherin allerdings nicht angebracht und beschimpften sie im Netz aufs Übelste. Für Maria sind diese Beleidigungen ein absolutes No-Go: "Das gehört sich nicht. Man darf seine Meinung und Kritik äußern, aber dann konstruktiv und da, wo es hingehört!" Das Model betont, dass es nicht ihre Absicht war, Hoermanseders Kleider zu kritisieren. "Ich wollte keinesfalls ihr Design infrage stellen, sondern einfach fragen, ob es so an mir ihren Vorstellungen entspricht", erklärt sie.