Druck auf Meghan: Will das Königshaus sie "mundtot machen"?
Herzogin Meghan (39) hatte zuletzt einiges einstecken müssen. Zum einen wurden schwere Anschuldigungen gegen sie erhoben, weil sie Mitarbeiter des Kensington-Palasts gemobbt haben soll. Dann wurden auch noch Vorwürfe laut, weil das Enthüllungsinterview von ihr und Prinz Harry (36) trotz des Gesundheitszustandes von Prinz Philip (99) ausgestrahlt werden soll. Sind all diese Vorwürfe Verzweiflungstaten des Palasts? Das Königshaus soll nämlich versuchen, Meghan am Reden zu hindern.
Man wolle bewusst Druck auf die 39-Jährige ausüben, berichtete eine Quelle gegenüber Daily Mail. "Selbst wenn Meghan die Wahl hätte, das Interview mit Oprah Winfrey zu verschieben, würde sie es nicht tun, wie sie sagte", erzählte eine Freundin der Herzogin. Immerhin habe der Talk nicht das Geringste mit Prinz Philip zu tun. Die Forderung, die Ausstrahlung aus Respekt ihm gegenüber abzusagen, diene nur als Ausrede, um sie mundtot zu machen.
Diese unverschämten Anschuldigungen würden nur noch einmal zeigen, weshalb sie und Harry dem Königshaus den Rücken gekehrt haben. "Meghan sagte, dass jetzt die ganze Welt sehen kann, was sie monatelang ertragen musste", behauptete der Insider. Sie habe von der Königsfamilie nie Unterstützung oder Loyalität erfahren.