"Unbedeutend": Meghans "Suits"-Vater kritisiert Oprah-Talk
Wendell Pierce (57) kann keinen Zuspruch für Herzogin Meghan (39) und Prinz Harrys (36) Enthüllungsinterview erübrigen! Die royalen Aussteiger gaben gegenüber der Star-Moderatorin Oprah Winfrey (67) das eine oder andere brisante Detail über das britische Königshaus preis. Der TV-Talk erregte große mediale Aufmerksamkeit, die Reaktionen waren allerdings durchwachsen. Und auch Meghans "Suits"-Vater äußerte sich zu dem Ereignis – ihr ehemaliger Co-Star Wendell hält nichts von dem Interview!
Gegenüber dem Radiosender LBC machte der Schauspieler deutlich, was er von Meghan und Harrys Aktion hält: Inmitten der anhaltenden Gesundheitslage, die viele Todesfälle fordere, sei dieses Interview völlig unpassend. "Klatsch in der Mitte von so viel Tod. Ich denke, es [das Interview, Anm. d. Red.] ist unbedeutend", stellte der 57-Jährige klar. Es gebe seiner Ansicht nach aktuell deutlich wichtigere Themen, denen man Aufmerksamkeit schenken sollte: "Heute werden 3.000 Menschen in den USA an Covid sterben. Und ein paar Hundert Leute werden in Großbritannien sterben, sogar in dieser Stunde."
Seine Kritik galt aber nicht nur Meghan und Harry – auch Oprah, der Sender und der Palast selbst bekamen ihr Fett weg. So forderte der "The Wire"-Star, dass das Königshaus sich nicht auf eine derartige Konversation einlasse, sondern "sich auf die Todeskämpfe konzentrieren sollte, in denen wir uns befinden."