Vormundschaftsvorwürfe: Britneys Vater Jamie feuert zurück
Seit ihrem öffentlichen Nervenzusammenbruch steht Britney Spears (39) unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie (68). Immer wieder wird jedoch angezweifelt, ob dieser tatsächlich im Sinne seiner Tochter handelt. Zuletzt hatten sogar die Politiker Matt Gaetz und Jim Jordan seine Motive als "fragwürdig" betitelt und Britneys Fall als Grund angeführt, das Vormundschaftsystem im Justizausschuss des Repräsentantenhauses neu diskutieren zu müssen. Nun wehrt sich Jamie gegen die Vorwürfe.
Die Anschuldigungen der Politiker seien "absolut falsch", wie Jamies Anwältin Vivian Thoreen betonte. "Diese Vormundschaft ist von Anfang an in ein System von gegenseitiger Kontrolle, Jahresabrechnungen, Besprechungen und der Meinung von Experten eingebettet", erklärte sie gegenüber TMZ. Britney und ihre Rechtsabteilung seien in all den Jahren stets in jede Entscheidung miteinbezogen worden. Somit habe Jamie seine Pflichten sorgfältig, professionell und schon gar nicht im Alleingang erledigt.
Außerdem betonte Thoreen, dass Jamie nicht nur in seiner Position als Vormund, sondern vor allem als besorgter Vater handle. "Die Liebe zu seiner Tochter und sein Einsatz, sie zu beschützen, ist für das Gericht klar erkennbar", hielt die Anwältin fest.