Keiner glaubte an ihn: DSDS-Kandidat Shada kommen die Tränen
Shada Ali kann die Tränen nicht zurückhalten! In der vergangenen DSDS-Folge musste der Sänger bereits tapfer sein: Bei einem Voting kam ans Licht, dass die anderen Kandidaten ihm den Sieg am wenigsten gönnen. Auch die Fans verstehen nicht wirklich, warum es Shada mit seiner ganz eigenen Art zu performen, immer wieder eine Runde weiter schafft. Die Kritik macht dem Musiker jetzt aber ziemlich zu schaffen: Sichtlich niedergeschlagen klagt er Konkurrentin Michelle Patz sein Leid.
"Die letzten Tage – das mit dem Voting das war ein bisschen zu viel", gibt der 24-Jährige zu. Auch hinsichtlich seiner Vergangenheit sorge die Ausgrenzung aus der Gruppe bei ihm für schlechte Stimmung. "Ich hatte es nicht immer so einfach. Ich war im Irak, bis ich fünf war. Und eigentlich bin ich ein sehr Ruhiger, aber auf der Bühne, dann habe ich die Chance, mich zu zeigen, wie ich wirklich bin", erzählt er Michelle und findet es deswegen umso schlimmer, dass die übrigen Kandidaten ihn nicht wirklich respektieren. Kein Wunder, dass der Psychologiestudent in dieser Situation ein paar Tränchen verdrückt.
Seine Gesprächspartnerin steht aber hinter ihm und versucht, Trost zu spenden. "Lass dich davon nicht runterziehen. Du bist ne Type, und genau das wird hier gesucht", gibt Michelle ihm ermutigend mit auf den Weg. Und genau diese Unterstützung rührt Shada total. "Ich hatte echt wenig Menschen im Leben, die an mich geglaubt haben", offenbart er im Einzelinterview.
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