Palast-Mitarbeiter gemobbt? Herzogin Meghan fordert Beweise
Ist an den Gerüchten um Herzogin Meghan (39) etwas dran? Kurz vor Ausstrahlung des lang ersehnten Interviews mit Oprah Winfrey (67) wurden heftige Mobbing-Vorwürfe gegen die Amerikanerin laut. Angeblich soll die 39-Jährige während ihrer Zeit im königlichen Palast die Hofangestellten schlecht behandelt haben. Gegen diese Gerüchte wehrte sie sich auch prompt. Doch viele Kritiker schenkten ihr bislang keinen Glauben. Nun geht Meghan den nächsten Schritt: Sie fordert Beweise vom englischen Königshaus!
Wie DailyMail berichtet, wolle die Herzogin jetzt wissen, wen sie denn angeblich während ihrer Zeit in England gedemütigt haben soll. Dabei wolle die ehemalige Schauspielerin sogar die Unterlagen zur Untersuchung einsehen – inklusive aller internen E-Mails und SMS-Nachrichten. Prinz Harry (36) und Meghan sollen sich inzwischen sogar ein Team zusammengestellt haben, welches die schlimmen Anschuldigungen widerlegen soll. "Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihren Charakter, insbesondere als jemand, der selbst gemobbt wurde", lautete ein offizielles Statement ihres Sprechers.
Das britische Königshaus soll den Vorwürfen momentan ebenfalls auf den Grund gehen. Wie The Sun erfahren haben will, soll inzwischen sogar eine Anwaltskanzlei eingeschaltet worden sein. "Die eigentlich schlimmsten Vorfälle sind noch gar nicht bekannt geworden. Es gibt einige erschütternde Geschichten zu berichten", glaubt ein Insider jedenfalls zu wissen.