Rückschlag für Meghan: Berufung gegen gewonnenen Prozess?
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Rückschlag für Meghan: Berufung gegen gewonnenen Prozess?

- Promiflash Redaktion

Könnte sich das Blatt in Herzogin Meghans (39) Rechtsstreit doch noch einmal wenden? Die Ehefrau von Prinz Harry (36) ist gegen die britische Zeitungsgruppe Associated Newspapers Limited vor Gericht gezogen, da der Verlag einen privaten Brief veröffentlicht hatte, den Meghan an ihren Vater geschrieben hatte. Vor wenigen Wochen hatte der Richter zu Meghans Gunsten entschieden und das Medienhaus dazu verurteilt, eine Entschuldigung an die junge Mutter abzudrucken. Doch dagegen hat Associated Newspapers Limited jetzt erneut Berufung eingelegt.

Einen ersten Berufungsersuch hatte das zuständige Gericht Anfang März bereits abgelehnt. Nun hat sich die Zeitungsgruppe laut The Sun direkt an das Berufungsgericht gewandt. Richter Mark Warby, der für Meghans Fall zuständig ist, hat daher nun entschlossen, dass die Entschuldigung, die in der Mail On Sunday abgedruckt werden sollte, zunächst auf Eis gelegt wird – und zwar zumindest so lange, bis das Berufungsgericht eine Entscheidung getroffen hat.

Zu den neuesten Entwicklungen hat sich Meghan bisher noch nicht geäußert. Nach ihrem juristischen Sieg vor einigen Wochen hatte sie allerdings öffentlich mit dem Zeitungsverlag abgerechnet. "Der Schaden, den [die Verlagsgruppe] angerichtet hat und weiterhin anrichtet, ist tiefgreifend. [...] Wir verdienen etwas Besseres", hieß es damals in einem Statement.

Herzogin Meghan und Prinz Harry
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Herzogin Meghan und Prinz Harry
Herzogin Meghan in New York City, 2019
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Herzogin Meghan in New York City, 2019
Herzogin Meghan
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Herzogin Meghan
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