Demi Lovatos Überdosis: Minuten später wäre sie tot gewesen
Demi Lovatos Überdosis: Minuten später wäre sie tot gewesenGetty ImagesZur Bildergalerie

Demi Lovatos Überdosis: Minuten später wäre sie tot gewesen

- Promiflash Redaktion
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Um ein Haar hätte Demi Lovato (28) ihren Vollrausch nicht überlebt. 2018 schockierte die Musikerin ihre Familie, Freunde und Fans, als sie mit einer Drogenüberdosis ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Drei Schlaganfälle und ein Herzinfarkt hätten die Sängerin damals beinahe das Leben gekostet. Noch heute spürt sie die Folgen: Wegen eines Hirnschadens kann sie nicht mehr Autofahren und hat einen blinden Fleck im Sichtfeld. Nun erzählt Demi, wie nahe sie dem Tod damals tatsächlich war – es handelte sich lediglich um wenige Minuten.

In der Youtube-Dokumentation "Dancing With The Devil" gewährt die 28-Jährige Einblicke in ihr Leben und rekonstruiert auch den Tag, an dem sie vor drei Jahren dem Tod nur knapp entging. "Meine Ärzte sagten, dass ich noch fünf bis zehn Minuten gehabt hätte", offenbart die Künstlerin. Der gerade noch rechtzeitige Notruf ihrer Assistentin Jordan Jackson hat ihr das Leben gerettet, dessen ist sich Demi bewusst. Hätte ihre Angestellte sie damals nicht aufgefunden, wäre es für die "Okay Not To Be Okay"-Interpretin zu spät gewesen.

Nach diesem einschneidenden Erlebnis hatte Demi zunächst einen Drogenentzug gemacht. Doch wirklich ganz ohne Rauschmittel geht sie heute dennoch nicht durchs Leben, wie sie in einem Interview mit Glamour gestand. "Ich denke, ich möchte diese Balance-Sache auch bei meiner Drogensucht austesten", erzählte sie. Hin und wieder genehmige sie sich also einen Drink oder auch mal einen Joint.

Demi Lovato bei den MTV VMAs im August 2017
Getty Images
Demi Lovato bei den MTV VMAs im August 2017
Demi Lovato bei den American Music Awards in L.A. im November 2017
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Demi Lovato bei den American Music Awards in L.A. im November 2017
Demi Lovato im August 2020
Instagram / ddlovato
Demi Lovato im August 2020