"Zwei Wochen geweint": Was hält Britney Spears von der Doku?
Was hält Britney Spears (39) von der Dokumentation "Framing Britney"? Im Februar erschien die Reportage, die das Leben der Sängerin mit all seinen Höhen und Tiefen behandelt. Neben Britneys Nervenzusammenbruch im Jahr 2007 wurde darin auch der bis heute andauernde Rechtsstreit um die Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (68) thematisiert. Letztendlich wird die Pop-Prinzessin als unterdrückt, manipuliert und ihrer Würde beraubt dargestellt. Im Netz zeigt sich Brit jetzt sehr bestürzt über das Bild, das der Dokumentarfilm von ihr zeichnet.
"Ich wurde mein ganzes Leben lang bloßgestellt, während ich vor Menschen auftrat", notiert die 39-Jährige unter ihrem neuesten Instagram-Beitrag. Britney selbst habe sich die Reportage, die im Februar erstmals in den USA zu sehen war, zwar nicht komplett angesehen, doch das, was sie davon mitbekommen habe, habe ihr schon gereicht: "Ich bin beschämt darüber, in welches Licht sie mich gerückt haben." Zwei Wochen lang habe sie geweint, weil es sie so sehr verletzt habe.
Nachdem die Fans der "Circus"-Interpretin in den vergangenen Monaten hinter Britneys Beiträgen im Netz immer wieder versteckte Hilferufe vermuteten, schenken sie ihren Worten auch diesmal wenig Glauben. "Ich glaube nicht, dass Britney so etwas schreiben würde" und "Ich möchte dich das selbst sagen hören!", lauten nur zwei der vielen skeptischen Reaktionen von Followern unter ihrem Post. Offenbar halten die Fans der Popsängerin die Inhalte der Doku also durchaus für glaubhaft.