Vermittelt Khloés Foto-Drama den Fans eine falsche Message?
Das Drama um Khloé Kardashians Bikinifoto nimmt kein Ende. Vor wenigen Tagen wurde ein Pic des Realitystars veröffentlicht, welches anscheinend keiner zu sehen bekommen sollte. Die Mutter einer kleinen Tochter posierte gut gelaunt in einem knappen Bikini am Pool. Das Besondere: Im Gegensatz zu ihren anderen Bildern wurde dieses nicht bearbeitet. Deswegen lässt das Kurvenwunder nichts unversucht, um die Aufnahme im Netz verschwinden zu lassen. Gibt Khloés Reaktion ihren Fans ein völlig falsches Signal?
Khloé selbst erklärte in einem langen Statement auf Instagram, warum ihr die Veröffentlichung des Fotos so zu schaffen mache. "Jemand, der das ganze Leben mit seiner Körperwahrnehmung zu kämpfen hat, hat das Recht, nicht zu wollen, dass ein unvorteilhaftes Bild mit schlechtem Licht [...] gepostet wird", schrieb die Beauty. Daraufhin hagelte es Kritik für Khloés Stellungnahme: "Wie können wir erwarten, dass junge Menschen ihren Körper lieben, wenn das die Botschaft ist, die wir senden?", oder auch "Kein Wunder, dass Instagram uns alle minderwertig fühlen lässt", schrieb ein anderer Nutzer.
Viele Internet-User sind sich also einig: Khloé trage dazu bei, dass ihre Fans falsche Erwartungen an sich und ihren Körper haben. Mittlerweile bearbeitet sie ihre Fotos offenbar so stark, dass man sie kaum noch wiedererkennen kann. So wirkt ihre Nase auf den Social-Media-Beiträgen viel schmaler, ihre Lippen deutlich voller und ihre Haut porenfrei, finden ihre Abonnenten "Stoppt die unrealistischen Schönheitsideale. [...] Niemand sieht so aus", forderte eine Followerin unter einem Selfie von Khloé.