Verstorbene Nikki Grahame zu früh aus der Klinik entlassen?
Es war ein großer Schock für alle Fans, als bekannt wurde, dass die englische Fernsehpersönlichkeit Nikki Grahame (✝38) verstorben ist. Eigenen Angaben zufolge kämpfte die Britin bereits seit ihrer Kindheit gegen Magersucht und starb nun an den Folgen dieser Essstörung. Einen Monat vor ihrem Tod hatte sich Nikki noch in stationäre Hilfe begeben. Nun werden Stimmen der trauernden Familie laut, dass die Britin zu früh aus dem Krankenhaus entlassen worden sei.
Eine Quelle soll gegenüber The Sun erzählt haben, dass Nikkis Freunde und ihre Familie der Überzeugung sind, die ehemalige Big Brother-Teilnehmerin wäre noch am Leben, wenn sie nicht so früh die Klinik verlassen hätte. Aussagen zufolge glaubt Nikkis Familie, dass sie physisch nicht stark genug gewesen sei, um für sich selbst zu sorgen. Nikki war drei Wochen im Dorset County Hospital in Dorchester behandelt worden, bevor sie einen Tag vor ihrem Tod entlassen wurde. Freunde beteuern außerdem, dass Nikki gesund werden wollte. Sie wusste nur nicht wie. Anscheinend war geplant gewesen, dass die 38-Jährige eine "entspanntere" Behandlung im Privaten beginnt.
Eine Sprecherin des besagten Krankenhauses gab gegenüber The Sun ebenfalls bekannt, dass eine interne Untersuchung von Nikkis Todesumstände im Gange sei. Es wird vermutet, dass die TV-Bekanntheit bei ihrer Entlassung weniger als 32 Kilogramm gewogen hat. Seit ihrem Tod posteten auch einige Bekannte von Nikki Beiträge in den sozialen Netzwerken, um der Britin zu gedenken. Darunter Blue-Sänger Duncan, ihr "Big Brother"-Kollege Tim oder Ex-Freund Pete.