Vor Rückkehr nach Amerika: Prinz Harry im totalen Zwiespalt
Wird Prinz Harry (36) als zerrissener Mann in die Vereinigten Staaten zurückkehren? Im Rahmen von Prinz Philips (✝99) Beisetzung traf er in London auf all jene Familienmitglieder, die er seit seiner Übersiedlung in die USA nicht gesehen und mit seinen Aussagen im Oprah-Interview schwer vor den Kopf gestoßen hatte. Seine obligatorische Quarantäne verbrachte der Prinz überdies im Frogmore Cottage, wo er einst mit seiner Ehefrau Meghan (39) gelebt hatte. Glaubt man dem Butler seiner Mutter Diana (✝36), dürfte Harrys Rückkehr nach Kalifornien keine leichte sein.
"Harrys Welt wurde auseinandergerissen, als er aus dem Vereinigten Königreich nach Kalifornien ausgewandert ist – und jetzt spürt er die Konsequenzen", ist sich Paul Burrell (62) sicher. Gegenüber dem Magazin Closer stellt er die Vermutung an, dass Harry allerlei schmerzhafte Gefühle mit sich herumschleppe. Es sei sicher enorm schwer für ihn gewesen, seine Großmutter, seinen Vater und seinen Bruder wiederzusehen. Auch die Gebäude, von Schloss Windsor über St. George's Chapel, dürften in dem Prinzen die eine oder andere Erinnerung ausgelöst haben, glaubt Burrell.
Herzogin Meghan werde nun damit umgehen müssen, dass Harry sich zwischen den beiden Welten hin- und hergerissen fühlt. Ihre Unterstützung habe er während der schweren Tage in London sicher gut gebrauchen können. Aufgrund ihrer Schwangerschaft war der Herzogin von der stundenlangen Reise über den Atlantischen Ozean abgeraten worden.