"Heuchlerisch": Britney Spears kritisiert Dokumentationen
Britney Spears (39) spricht Klartext! Seit Februar läuft in den USA die Dokumentation "Framing Britney Spears", die mittlerweile seit Anfang April auch hierzulande verfügbar ist. Die Reportage beleuchtet die Vergangenheit der Pop-Prinzessin – und beschreibt dabei auch die Ereignisse rund um Brits öffentlichen Nervenzusammenbruch im Jahr 2007. Vor wenigen Tagen erschien im Vereinigten Königreich eine weitere Doku über die Sängerin, die Details über die Vormundschaft ihres Vaters enthüllt. Doch Britney scheint es überhaupt nicht zu gefallen, dass in diesem Ausmaß über sie berichtet wird: Im Netz äußerte sie jetzt heftige Kritik!
Auf Instagram teilte die 39-Jährige einen Tanzclip, unter dem sie ihren Gedanken freien Lauf ließ. "So viele Dokumentationen über mich in diesem Jahr mit den Ansichten anderer Leute über mein Leben", notierte die zweifache Mutter. Britney empfinde die Berichte als "heuchlerisch" und verstehe nicht, weshalb sich die Menschheit immer für die negativen Seiten interessieren: "Ich meine, sollte es in diesem Geschäft und in dieser Gesellschaft nicht um die Zukunft gehen?"
Zudem wehrte sich die "Toxic"-Interpretin gegen die Spekulationen der vergangenen Monate: Immer wieder hatten die Fans hinter ihren Beiträgen versteckte Hilferufe vermutet. Im April äußerte dann ihr einstiger Visagist Billy Brasfield, dass die US-Amerikanerin ihre Posts gar nicht selbst schreiben würde. Doch diese Aussage scheint Britney ebenfalls sehr zu stören. "Ich rede überhaupt nicht mit Billy B, also bin ich ehrlich gesagt sehr verwirrt! Das ist mein Instagram", rechtfertigte sie sich.