Ex-Visagist: Britney Spears schrieb Insta-Post nicht selbst
Ist dieser Post etwa ein Fake? Am vergangenen Mittwoch äußerte sich Britney Spears (39) völlig überraschend zu der Dokumentation über sich: "Framing Britney Spears". Der Film erschien Anfang Februar in den USA und beleuchtet die bereits 13 Jahre andauernde Vormundschaft der Pop-Prinzessin. Wie die Sängerin gesteht, habe sie zwei Wochen lang weinen müssen, nachdem sie Ausschnitte aus der Doku gesehen hatte. Ein Ex-Mitarbeiter der "Toxic"-Interpretin zweifelt das allerdings an und ist sich sicher: Die Sängerin hat den Post nicht selbst geschrieben.
"Der Inhalt ist von ihr, aber... die Worte beschreiben nicht, wie sie fühlt", meint der Make-up-Artist Billy Brasfield nun gegenüber Page Six. Der Visagist arbeitete mit Britney 2012 und 2013 zusammen und habe, als er ihren Post las, sofort gemerkt, dass sie ihn nicht verfasst haben könne. Deshalb kontaktierte er sie dann, woraufhin sie ihm angeblich bestätigte, dass sie keine Kontrolle über ihren Instagram-Beitrag hatte.
"Was mich [an dem Post] verärgert, ist, dass er im Grunde ihre Fans und die "Free Britney"-Bewegung anprangert und die Leute, die jetzt einen sehr bewussten Blick auf die Fakten werfen und darauf, was vor sich geht", erklärt Billy. Er glaubt, dass der Beitrag geteilt worden sei, um alle von Britneys Rechtsstreit mit ihrem Vater Jamie Spears (68) abzulenken.