Nach Kündigung: Hausmeister forderte von Heino 4.000 Euro
Heino (82) steckt schon in den nächsten Schwierigkeiten. Erst vor wenigen Tagen war bekannt geworden, dass der Schlagerstar dem Finanzamt nach einer Steuerprüfung 150.000 Euro nachzahlen sollte. Er selbst erklärte, dass er Einspruch dagegen erhoben und einen Großteil des Geldes zurückerhalten habe. Nur kurz danach wurde von ihm die Begleichung der nächsten Mega-Rechnung gefordert: Heino sollte seinem ehemaligen Hausmeister 4.000 Euro zahlen!
Jahrelang pflegten der Sänger und seine Frau Hannelore (78) ein gutes Verhältnis zu ihrem Gebäudewart und Fahrer Andreas und dessen Ehegattin Jutta. Letztere hatte Heino zuletzt sogar vorgeschlagen, sich von ihm
adoptieren zu lassen. Nachdem der 82-Jährige dies abgelehnt hatte, zerbrachen die Freundschaft – und das Arbeitsverhältnis. Andreas stellte anschließend aber noch 414 Arbeitsstunden für das Jahr 2020 in Rechnung, die angeblich nicht vergütet worden waren, wie Bild berichtet. "Wie Andreas auf diese hohe Stundenzahl kommt, ist mir ein Rätsel. Er hat wohl auch die angebliche Krankengymnastik mit meiner Frau Hannelore berechnet", erklärte der Sänger gegenüber der Zeitung. Dabei habe seine Liebste nach der Behandlung sogar immer Schmerzen gehabt.
Dass Andreas ihm eine nachträgliche Rechnung in dieser Höhe gestellt hat, ist für Heino eine Unverschämtheit. "Sie steht in direktem Gegensatz zu Juttas Behauptung, sie und Andreas hätten für uns alles aus Nächstenliebe getan. Ich habe die Rechnung trotzdem bezahlt, weil ich noch nie jemandem etwas schuldig geblieben bin", fasste der "Blau blüht der Enzian"-Interpret zusammen.