Prinz Harrys royaler Exit stand schon mit 20 zur Debatte
Über diesen Schritt dachte Prinz Harry (36) schon lange nach. Im vergangenen Jahr spaltete der Royal die Meinungen vieler Menschen: Er und seine Frau Herzogin Meghan (39) hatten sich dazu entschieden, ihre königlichen Ämter und Pflichten niederzulegen und zukünftig mit ihrem Sohn Archie Harrison (2) in Amerika zu leben. Seit dem Megxit ist die Beziehung des Paares zu den anderen Mitgliedern der Königsfamilie beeinträchtigt. Über einen Ausstieg dachte Harry allerdings schon vor vielen Jahren nach.
In dem Podcast "Armchair Expert" offenbarte der Bruder von Prinz William (38) selbst, dass er schon früh darüber nachdachte, der britischen Monarchie den Rücken zu kehren – und das hatte vor allem mit dem Tod seiner Mutter Prinzessin Diana (✝36) zu tun. "In meinen frühen Zwanzigern war es ein Thema und ich dachte: Ich will diesen Job nicht. Ich will nicht hier sein, ich will das nicht tun. Sieh doch, was es mit meiner Mutter gemacht hat", erinnerte sich Harry an seine Gedanken von damals.
Noch bevor er Meghan überhaupt kennenlernte, hatte er darüber nachgedacht, wie es sei, eine Familie zu gründen und gleichzeitig Teil der Firma zu sein. Diese Vorstellung habe für ihn schon damals nicht funktioniert. "Ich habe hinter die Kulissen gesehen. Ich habe das Geschäftsmodell gesehen, ich weiß, wie der Betrieb abläuft und wie er funktioniert, und ich möchte kein Teil davon sein", erklärte er.