So ging Prinz Harry damals mit Meghans Depressionen um
Prinz Harry (36) spricht über eine weitere schwere Episode in seinem Privatleben. Seine Ehefrau Herzogin Meghan (39) machte vor wenigen Monaten in dem Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey (67) ein heftiges Geständnis: Während ihrer Schwangerschaft mit ihrem Sohn Archie Harrison (2) hatte die Brünette mit Depressionen zu kämpfen, die sogar zu Suizidgedanken führten. Ihr Mann half ihr damals, diese schwere Zeit durchzustehen. Nun verriet Harry, wie er selbst diese auch für ihn furchtbare Situation bewältigen konnte.
Als Fortsetzung auf ihre Doku-Serie "The Me You Can't See" sprachen Harry und Oprah in einem virtuellen Townhall-Programm von Apple TV+ über Themen rund um psychische Gesundheit. Der royale Aussteiger kam auch darauf zu sprechen, wie er seiner Partnerin beistehen konnte, als sie an ihrem Tiefpunkt angekommen war: Man müsse vor allem offen bleiben und dem Gegenüber das Gefühl geben, da zu sein. "Hör' zu, denn Zuhören und Teil dieser Konversation zu sein, ist ohne Zweifel der beste erste Schritt, den man auf jemanden zugehen kann", riet der 36-Jährige.
Viele Menschen hätten nämlich Hemmungen, das Gespräch mit jemandem zu führen, dem Suizidgedanken zu schaffen machen – aus Angst, nicht den richtigen Ratschlag geben zu können. Dennoch sei es eben enorm wichtig, dass Menschen in psychischer Not erkennen, dass man für sie da ist, erklärte Harry weiter.
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.