Ohne Familie: So schaffte es Herzogin Meghan im Jahr 2020
Das vergangene Jahr war für Herzogin Meghan (39) kein leichtes. Anfang 2020 hatten sie und Prinz Harry (36) verkündet, ihre royalen Verpflichtungen ablegen zu wollen und ihr Vorhaben einige Monate später dann in die Tat umgesetzt. Die ehemalige Suits-Darstellerin war gedanklich allerdings nicht nur mit dem Megxit beschäftigt gewesen – sie hatte darüber hinaus auch im Sommer desselben Jahres eine Fehlgeburt erlitten und ihrer Familie aufgrund der Pandemie nicht immer nahe sein können. Wie sie die Zeit dennoch durchgestanden hat, verrät sie nun in einem Interview.
"Wenn ich an 2020 zurückdenke, wird mir immer wieder bewusst, wie wichtig eine gute Gemeinschaft ist", schreibt die 39-Jährige jetzt in einem Vorwort zum Jahresrückblick der Mayhew Foundation. Menschen seien gezwungenermaßen voneinander getrennt gewesen – hätten aber neue Wege entdeckt, um sich in der Krise nahe zu sein. Sowohl ihre Mitmenschen als auch sie selbst hätten dabei bei tierischen Freunden Halt gefunden: "Für viele von uns wurde die Situation durch unsere Haustiere erträglicher", erklärt sie.
Harry und Meghan haben inzwischen nicht nur zwei Kinder, sie sind unter anderem auch stolze Hundeeltern. Wie sehr sie die Zeit mit ihren Vierbeinern genießt, war der Herzogin im vergangenen Jahr gut anzusehen: Paparazzi hatten sie mit Söhnchen Archie (2) im Schlepptau bei einem Spaziergang mit ihren Tieren abgelichtet.