Wegen Kontroverse: "Real Housewives"-Kelly wurde entlassen
Kelly Dodd-Leventhal (45) kosteten ihre umstrittenen Meinungsäußerungen nun den Job. Im Jahr 2016 war die brünette Schönheit bei den Real Housewives of Orange County (RHOC) hinzugestoßen. Dort sorgte sie immer wieder für Gesprächs- und besonders Zündstoff. Erst im vergangenen Jahr hatten einige Zuschauer die Sendung wegen der 45-Jährigen boykottiert. Jetzt handelte der Sender und feuerte die "Real Housewives"-Schönheit kurzerhand wegen ihrer kontroversen Aussagen.
Vergangene Woche bestätigte ein Sprecher des Senders Bravo TV die Entlassung von Kelly gegenüber Variety. Der Grund für ihre Kündigung seien Ansichten gewesen, die die brünette Schönheit zu Beginn der aktuellen Gesundheitskrise mit ihren Followern geteilt habe. Seinerzeit hatte Kelly die Covid-Todesfälle mit denen infolge anderer Krankheiten verglichen, wie zum Beispiel der Schweinegrippe. Auf Instagram ging die 45-Jährige sogar noch einen Schritt weiter und beschrieb die globale Pandemie als "Gottes Weg, die Herde auszudünnen".
Wenig später, als die "Black Lives Matter"-Bewegung in den USA an Präsenz gewann, veröffentlichte sie einen Schnappschuss von sich, auf dem sie einen Hut mit der Aufschrift "Drunk Wives Matter” (zu deutsch: Betrunkene Ehefrauen sind wichtig) trug. Schon während ihrer Zeit bei RHOC scheute Kelly keine Auseinandersetzung. Beispielsweise gab sie nach Beendigung der 15. Staffel bekannt, dass sie nicht mehr mit ihrer Fernsehkollegin Braunwyn Windham-Burke drehen würde, weil diese sich als lesbisch geoutet hatte.