Vormund hat es verboten: Britney wünschte sich eine Tochter
Nach und nach kommen immer mehr Details ans Licht! Am Mittwoch hat Britney Spears (39) im Vormundschaftsprozess gegen ihren Vater Jamie Spears (68) schwere Anschuldigungen erhoben. Die Sängerin erklärte in einem Statement, dass sie seit Jahren kontrolliert wird – und nicht einmal über ihr Liebesleben selbst bestimmen darf. Nach Brits Aussage meldet sich nun auch ein Ex-Freund von ihr zu Wort: Er plauderte aus, dass die Pop-Prinzessin unbedingt noch Mutter einer Tochter werden wollte.
Im Gespräch mit Page Six berichtete der Verflossene, der namentlich nicht genannt werden will, von der damaligen Beziehung zu der Musikerin. "Was sie sich mehr als alles andere wünscht, ist, ein kleines Mädchen zu haben", gab er zu. Es sei Britneys großer Wunsch gewesen, eines Tages eine Tochter zur Welt zu bringen. Doch aufgrund der ständigen Kontrolle ihres Erzeugers sei es nie dazu gekommen: "Sie haben sie davon abgehalten."
Außerdem sei der Unbekannte total wütend darüber, dass der Anwalt der 39-Jährigen vor Gericht Falschaussagen getroffen hatte. Der Jurist meinte, dass Britney sich nie gegen die Entscheidungen ihres Vaters gewehrt hätte. Das entspreche jedoch nicht der Wahrheit. "Sie hat ihn vier oder fünf Mal die Woche darum gebeten, die Vormundschaft zu beenden", stellte der ehemalige Liebhaber klar.